Was sind Heilsteine?

Als Heilsteine können auf Grund Ihrer Schwingung alle Edelsteine und Halbedelsteine bezeichnet werden. Aus der Geschichte erfahren wir, dass Heilsteine schon in alten Kulturen eingesetzt wurden. So sind in den altindischen Veden. Heute gibt es ernstzunehmende Autoren wie Michael Gienger oder Walter von Holst, die sich mit der Erforschung der Heilsteine intensiv beschäftigen.

Gesteine; bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Mineralien. Manche dieser Verbindungen verwachsen auch mit Kristallen.

Mineralezeichnen sich durch ihre mineralspezifischen Eigenschaften und durch chemische Zusammensetzung aus. Dabei weisen Sie noch andere Bestandteile auf, die ihnen die speziellen Farben verleihen.

Kristalle; existieren in verschiedenen Farben und Formen. Gerade der Aufbau dieser besonderen Formen folgt einer gewissen Gleichmässigkeit, denn oft sind sie regelmässig, geometrisch angeordnet

Edelsteine; damit ist ein Mineral gemeint welches über verschiedene Eigenschaften verfügen muss.

  • die Schönheit (Farbe, Glanz, transparent)
  • der Härtegrad, erst ab einer Mohshärte von 7 handelt es sich um die Edelsteinhärte
  • die Seltenheit, je seltener ein Mineral vorkommt desto wertvoller ist es

Halbedelsteine; sind Minerale die eine geringere Härte aufweisen als Edelsteine, jedoch trotzdem eine intensive Farbe und Reinheit haben. Diese nennt man Halbedelsteine oder Schmucksteine.

Für wen eignen sich Heilsteine?

Heilsteine können sehr zielgerichtet eingesetzt werden um bestimmte Eigenschaften zu fördern oder auszugleichen, beziehungsweise gewünschte Stimmungen zu erzeugen. Unterstützend oder Vorbeugend sind Heilsteine bei jeder Form von körperlichen, geistigen und seelischen Problemen empfehlenswert. Disharmonie, Unwohlsein und Krankheit entstehen durch Blockaden, die Energien können nicht frei zirkulieren.